Unsere Klassenfahrt Klasse 9
Schon am Morgen hatten wir ein kribbeliges Gefühl im Magen. Bei der Abfahrt waren müde, allerdings auch aufgeregte Gesichter zu sehen, denn eine 5-tägige Klassenfahrt nach Brüssel gibt es nicht alle Tage. Unser toller Busfahrer Marius brachte uns sicher bis zu unserem Reiseziel. Doch kurz vor der langersehnten Ankunft wurden wir vor einige Hindernisse gestellt, denn die Straßen und Kurven in Brüssel sind ziemlich eng. Ein Schild lugte unauffällig hervor, wir hörten nur noch ein Rumpeln und ein Klirren und schon gab die Glasscheibe des schönen Doppelstockbusses nach…
Nach diesem aufregendem Erlebnis war erstmal Zimmerverteilung und Erkundung angesagt. In dem tollen Hotel, in dem wir unsere Nächte verbringen duften, gab es nicht nur moderne Zimmer mit Fernseher, sondern auch eine echt klasse Game-Area mit Spielautomaten, Billardtisch und vielem mehr. Nach einer kurzen Runde durch die noch fremde Stadt und ein bisschen Geplauder fielen wir kaputt und glücklich ins Bett.
Am nächsten Morgen frühstückten wir alle kräftig, denn heute stand eine Stadtführung auf dem Plan. Uns wurden Brüssel und dessen bekannte Street-Art gezeigt. Wir sahen viele erstaunliche Kunstwerke und lernten Neues über die tolle Stadt. Danach war Freizeit angesagt und nicht zu wenig, denn wir durften bis 20.00 Uhr alles machen, was wir wollten.
Am Mittwoch zogen uns das Parlamentarium und das Haus der Europäischen Geschichte in den Bann. Nach einem Sicherheitscheck – wie am Flughafen – durften wir mit unseren Audioguides realitätsnah in die alte europäische Geschichte eintauchen. Anschließend durften wir wieder losziehen. Und auch ohne die Lehrer haben wir viel von Brüssel gesehen. Belgische Spezialitäten wie Waffeln oder Pralinen und sogar einen der schönsten Plätze der Welt gab es dort zu entdecken.
Am Donnerstag wurde uns klar, wie schnell die Zeit vergeht – nur noch ein Tag bis zur Abreise. Also mussten wir diesen noch vollkommen auskosten. Es ging gut los mit der Besichtigung des bekanntesten Wahrzeichens von Brüssel- das Atomium. Von außen stellt es ein Eisenmolekül in 165-milliardenfacher Vergrößerung dar, in dessen Kugeln sich jeweils Räume mit tollen und eindrucksvollen Ausstellungen befinden. Aber nicht nur das, auch Lichterspiele, das Panorama Restaurant und ein Blick über die Brüsseler Skyline in der obersten Kugel haben uns dort erwartet. Doch dieses tolle Erlebnis war noch nicht alles. Es gab noch eine zweite süße Überraschung: Die Chocolaterie. Auf dem Weg dorthin erlebten wir ein wahrhaftes Déjà-vu. Der Bus streifte diesmal einen Baum. Wir hörten wieder ein Klirren und die nächste Scheibe ging zu Bruch… Eine Aufregung! Doch dank Marius und unseren tollen Lehrern waren die Scherben schnell beiseite gefegt. Darauf brauchten wir erstmal etwas Süßes und das bekamen wir genug. Denn uns wurde gezeigt, wie man Schokolade richtig verkostet. Während eines interessanten Vortrags über die Herstellung durften wir dunkle, weiße und Vollmilchschokolade verköstigen. Wir schwebten auf Wolke sieben und ließen mit diesem schönen Gefühl unseren letzten Abend in Brüssel ausklingen.
Am nächsten Morgen bereiteten wir uns auf die Abreise vor. Wir verabschiedeten uns vom „Meininger Hotel“ und der eindrucksvollen Stadt, in der wir viele neue Erfahrungen, auch bilingual, sammeln konnten.
Dank der großartigen Obhut von Frau Stichling, Frau Koch, Herrn Dr. Möller, Herrn Holzmann und den ausgezeichneten Fahrkünsten unseres witzigen und supernetten Busfahrers kamen wir sicher und ziemlich müde in Neudietendorf an. Die Klassenfahrt war unvergesslich. Die toll gestalteten Tage und natürlich auch die zwei zerbrochenen Fensterscheiben werden uns immer in Erinnerung bleiben. Trotzdem war es schön, wieder zu Hause zu sein.
Floriane Witter, Klasse 9b
Mal eine Klassenfahrt mit seinen Freunden, mit viel Freizeit und dann auch noch im Ausland verbringen…? Dieser lang ersehnte Traum ist für unsere Klassenstufe 9 in der Woche vom 22.-26. April 2024 Wirklichkeit geworden.
Schon am Morgen hatten wir ein kribbeliges Gefühl im Magen. Bei der Abfahrt waren müde, allerdings auch aufgeregte Gesichter zu sehen, denn eine 5-tägige Klassenfahrt nach Brüssel gibt es nicht alle Tage. Unser toller Busfahrer Marius brachte uns sicher bis zu unserem Reiseziel. Doch kurz vor der langersehnten Ankunft wurden wir vor einige Hindernisse gestellt, denn die Straßen und Kurven in Brüssel sind ziemlich eng. Ein Schild lugte unauffällig hervor, wir hörten nur noch ein Rumpeln und ein Klirren und schon gab die Glasscheibe des schönen Doppelstockbusses nach…
Nach diesem aufregendem Erlebnis war erstmal Zimmerverteilung und Erkundung angesagt. In dem tollen Hotel, in dem wir unsere Nächte verbringen duften, gab es nicht nur moderne Zimmer mit Fernseher, sondern auch eine echt klasse Game-Area mit Spielautomaten, Billardtisch und vielem mehr. Nach einer kurzen Runde durch die noch fremde Stadt und ein bisschen Geplauder fielen wir kaputt und glücklich ins Bett.
Am nächsten Morgen frühstückten wir alle kräftig, denn heute stand eine Stadtführung auf dem Plan. Uns wurden Brüssel und dessen bekannte Street-Art gezeigt. Wir sahen viele erstaunliche Kunstwerke und lernten Neues über die tolle Stadt. Danach war Freizeit angesagt und nicht zu wenig, denn wir durften bis 20.00 Uhr alles machen, was wir wollten.
Am Mittwoch zogen uns das Parlamentarium und das Haus der Europäischen Geschichte in den Bann. Nach einem Sicherheitscheck – wie am Flughafen – durften wir mit unseren Audioguides realitätsnah in die alte europäische Geschichte eintauchen. Anschließend durften wir wieder losziehen. Und auch ohne die Lehrer haben wir viel von Brüssel gesehen. Belgische Spezialitäten wie Waffeln oder Pralinen und sogar einen der schönsten Plätze der Welt gab es dort zu entdecken.
Am Donnerstag wurde uns klar, wie schnell die Zeit vergeht – nur noch ein Tag bis zur Abreise. Also mussten wir diesen noch vollkommen auskosten. Es ging gut los mit der Besichtigung des bekanntesten Wahrzeichens von Brüssel- das Atomium. Von außen stellt es ein Eisenmolekül in 165-milliardenfacher Vergrößerung dar, in dessen Kugeln sich jeweils Räume mit tollen und eindrucksvollen Ausstellungen befinden. Aber nicht nur das, auch Lichterspiele, das Panorama Restaurant und ein Blick über die Brüsseler Skyline in der obersten Kugel haben uns dort erwartet. Doch dieses tolle Erlebnis war noch nicht alles. Es gab noch eine zweite süße Überraschung: Die Chocolaterie. Auf dem Weg dorthin erlebten wir ein wahrhaftes Déjà-vu. Der Bus streifte diesmal einen Baum. Wir hörten wieder ein Klirren und die nächste Scheibe ging zu Bruch… Eine Aufregung! Doch dank Marius und unseren tollen Lehrern waren die Scherben schnell beiseite gefegt. Darauf brauchten wir erstmal etwas Süßes und das bekamen wir genug. Denn uns wurde gezeigt, wie man Schokolade richtig verkostet. Während eines interessanten Vortrags über die Herstellung durften wir dunkle, weiße und Vollmilchschokolade verköstigen. Wir schwebten auf Wolke sieben und ließen mit diesem schönen Gefühl unseren letzten Abend in Brüssel ausklingen.
Am nächsten Morgen bereiteten wir uns auf die Abreise vor. Wir verabschiedeten uns vom „Meininger Hotel“ und der eindrucksvollen Stadt, in der wir viele neue Erfahrungen, auch bilingual, sammeln konnten.
Dank der großartigen Obhut von Frau Stichling, Frau Koch, Herrn Dr. Möller, Herrn Holzmann und den ausgezeichneten Fahrkünsten unseres witzigen und supernetten Busfahrers kamen wir sicher und ziemlich müde in Neudietendorf an. Die Klassenfahrt war unvergesslich. Die toll gestalteten Tage und natürlich auch die zwei zerbrochenen Fensterscheiben werden uns immer in Erinnerung bleiben. Trotzdem war es schön, wieder zu Hause zu sein.
Floriane Witter, Klasse 9b